Wie viele andere Modelle von Skoda ist der Fabia die günstigere Variante eines technisch eng verwandten VW-Modells. Im Falle des Fabia ist das der Polo. Eingeführt wurde der Fabia 1999, mittlerweile bauen die Tschechen den beliebten Kleinwagen in der dritten Generation, die 2019 ein Facelift erhielt. Neben optischen Retuschen an Front und Heck spendierte Skoda dem Fabia zusätzliche Assistenzsysteme wie Frontradar mit Notbremsfunktion oder einen Spurwechsel- sowie einen Fernlichtassistenten. Als Motorisierung ist nur noch ein 1.0-Liter Dreizylinder in vier Leistungsstufen erhältlich, die durchweg gute Fahrleistungen bieten.
Wie alle SUV-Modelle von Skoda beginnt auch der Name des Kleinwagen-Vertreters mit K und endet auf Q. Unterhalb von Kodiaq und Karoq rundet seit 2019 der Kamiq das Angebot der Tschechen ab. Der rund 4,25 Meter lange SUV teilt sich die moderne Technik inklusive Antriebe und Sicherheits-Extras mit seinen Konzernbrüdern VW T-Cross und Seat Arona – dementsprechend gibt es auch für den Skoda keinen Allrad-Antrieb. Eine Elektro-Version ist derzeit auch nicht erhältlich. Übrigens: Mit dem gleichnamigen SUV für den chinesischen Markt, das noch auf einer Golf-IV-Plattform basiert, hat der Europa-Kamiq nichts zu tun.
Quelle: ADAC